Stadtrundgang:
(Verfasser: Hella Tegeler)
Der Bahnhof:
Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Ruhbank - Liebau am 29.12.1869 erhielt die Stadt Anschluss an das Eisenbahnnetz. Die feierliche Einweihung erfolgte in Anwesenheit des Oberpräsidenten Graf Stolberg sowie des Generaldirektors Groß von der österreichischen Seite. Die Strecke wurde 1875 durch die Süd-Norddeutsche Verbindungsbahn grenzüberschreitend nach Josefstadt in Böhmen verlängert. Im Jahre 2004 wurde die Bahnstrecke stillgelegt. Das repräsentative klassizistische Bahnhofsgebäude verfiel leider immer mehr.
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Diese Karte stellte Herr Hubert Jahn zur Verfügung.
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 104/1871.
(Bild von Herrn Frantisek Pesek, Trutnow - Trautenau)
Blick auf den Bahnhof
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Der Bahnhof
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Der Bahnhof
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Der Bahnhof
(Bild von Herrn Frantisek Pesek, Trutnov - Trautenau)
Der Bahnhof
Der Bahnhof
Der Bahnhof
Blick auf den Bahnhof, links das Hotel "Deutsches Haus".
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Am Bahnsteig
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Am Bahnsteig
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Am Bahnsteig
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Bahnhof und Kiosk
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Am Bahnhof in Liebau
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Ausflügler vor dem Bahnhof
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Ausflügler vor dem Bahnhof
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Der Brand des Bahnhofes im Jahre 1991.
Der Bahnhof im Jahre 2013
(Bild von Herrn Friedrich Klose, zur Verfügung gestellt von
Frau Ursula Paul)
Am Obergraben:
Die vier folgenden Bilder stellte Herr Dariusz Radziewski aus Lubawka (Liebau) zur Verfügung.
Winter Am Obergraben
Waschtag Am Obergraben
Am Obergraben
Die katholische Volksschule
Baderstraße:
Das folgende Bild zeigt links das Haus des Fleischermeisters Heinrich Weinhold
(Aufnahme: 1975).
Braugasse:
Die Braugasse mit der katholischen Pfarrkirche im Hintergrund.
Buchwalder Straße:
Die Straße von Liebau in Richtung Buchwald bzw. Schmiedeberg ist auf dem folgenden Bild vor dem Ersten Weltkrieg nur teilweise befestigt. Bäume und weiß angestrichene Steine bilden die Markierung der Straße. Links an dieser Straße in Richtung Buchwald lag die Feldmühle, eine Papiermühle. Sie ist auf diesem Foto nicht abgebildet. Hinter der Kirche ist der Heilige Berg zu sehen.
(Das Bild wurde von Herrn Dr. Andreas Reuschel zur Verfügung gestellt).
Gerberstraße:
Blick vom Markt in die Gerberstraße, rechts "Schmidts Hotel".
(Bild von Herrn Frantisek Pesek, Trutnov - Trautenau)
Die ehemalige Knappewiese:
Das folgende Bild zeigt die ehemalige Knappewiese. Im Bild rechts der Rathausturm, daneben der Turm der katholischen Pfarrkirche.
Auf "Knapperts Wiese" fand alljährlich am Himmelfahrtstag der Heiratsmarkt statt. Es herrschte jedesmal ein buntes Treiben. Hatten sich auf dem Liebauer Heiratsmarkt ein Bursche und ein Mädchen gefunden und meinten, ohne den anderen nicht mehr leben zu können, so dass sie bald heirateten, erhielten sie von der Stadt Liebau ein Hochzeitsgeschenk.
Die Knappewiese
(Foto von Frau Gertrud Thiel, geb. Girke,
zur Verfügung gestellt von Herrn Peter Fütterer)
An der Knappewiese
Landeshuter Straße:
Die Landeshuter Straße
Hinter dem Gasthof "Zur Forelle" die Landeshuter Str.
Nr. 1 - Kolonialwarengeschäft Hugo Hielscher.
Die Landeshuter Straße, rechts: Nr. 3 - 5 Kaufhaus Walter;
links Nr. 2 Bäckerei und Konditorei Hannig
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka)
1. Haus links: Landeshuter Str. 13 - Max Elsner, Lichtspielhaus
Landeshuter Str. 13 -Max Elsner, Lichtspielhaus (Aufnahme: 1957)
Landeshuter Str. 17 - die frühere Bäckerei Alfred Hampel
Landeshuter Str. 19 - 1. Haus links: Gasthof "Zum Kronprinz",
nach 1918 erfolgte die Umbenennung in Gasthof "Zum Rübezahl".
(Besitzer: Wilhelm Franke, danach Franz Gramer, zuletzt Klara Krause).
(Bild von Herrn Roman Grochalski, Jelcz-Laskowice / Jeltsch-Laskowitz).
Landeshuter Str. 23 - Hugo Bergmann, Autohandlung
Landeshuter Str. 23 - Hugo Bergmann, Autohandlung
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Landeshuter Str. 23 - Hugo Bergmann, Autohandlung
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Blick auf die Landeshuter Straße
Die Landeshuter Straße im Winter
Die Landeshuter Straße im Jahr 1982
Neue Bahnhofstraße:
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 42/1836.
Das alte Postgebäude
Neue Bahnhofstr. 10 - Das neue Postgebäude
Beamte und Angestellte des Postamtes Liebau
Das frühere Postamt heute
Neue Bahnhofstr. 23 - Amtsgericht
Dieses Gebäude wurde 1898/1899 errichtet und
am 1. Oktober 1899 bezogen
Neue Bahnhofstr. 23 - Amtsgericht
Neue Bahnhofstr. 23 - Amtsgericht
(Karte von Herrn Frantisek Pesek, Trutnov - Trautenau)
Neue Bahnhofstr. 23 - Amtsgericht
(Karte von Herrn Roman Grochalski aus
Jelcz-Laskowice / Jeltsch-Laskowitz)
Diese Karte zeigt die Neue Bahnhofstraße um 1910. Rechts im Bild das Haus Nr. 19. Errichtet wurde es im Jahr 1898 und wohl um 1910 umgebaut, dabei wurde der Balkon entfernt.
(Bild von Herrn Pawel Trela)
Das Haus Nr. 19 in der Neuen Bahnhofstraße im Jahr 2022.
(Bild von Herrn Krzysztof Jawor)
Neue Straße:
Blick in die Neue Straße (Aufnahme: um 1908)
Blick in die Neue Straße im Jahr 2023
(Bild von Herrn Krzysztof Jawor)
Schmiedeberger Straße:
Schmiedeberger Str. Nr. 1
In diesem Hause befand sich die Fleischerei des Adolf Wehner. Zwischen 1925 und 1938 wurde die Fleischerei wohl aufgegeben. Nach dem Einwohnerverzeichnis von 1895 gab es bereits zu diesem diese Fleischerei.
Aufgrund der nebenstehenden Anzeige war bei dem Fleischermeister Wehner ein Mehllager der Ob. Gräditzer Dampfmühle eingerichtet worden. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Fleischerei aber noch in der Landeshuter Straße.
Schmiedeberger Str. Nr. 8,
Bäckerei Friese
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka)
Schmiedeberger Str. - Kaufhaus Wendelin Schubert
(Aufnahme: um 1900)
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka)
Das frühere Kaufhaus Wendelin Schubert
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka)
Die Schmiedeberger Straße - heute
Abgebildet sind auf diesem Bild die Standorte des Kaufhauses Wendelin Schubert (links)
und der Bäckerei Friese (rechts).
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka)
Schmiedeberger Str. Nr. 9 - Brauerei:
In Liebau gab es früher eine Brauerei. Nach dem Einwohnerverzeichnis von 1895 handelte es sich um die Brauerei Alois Stelzer, die auch im Adressbuch des Jahres 1911 noch verzeichnet ist. Im Adressbuch des Jahres 1925 gehörte die Brauerei Robert Scholz. Wie lange sie noch in Betrieb war, ließ sich nicht mehr feststellen, da sie im Adressbuch des Jahres 1938 nicht mehr aufgeführt ist.
Laut Adressbuch des Jahres 1925 war zu diesem Zeitpunkt Heinrich Engler als Kutscher für die Brauerei tätig.
Briefverschlussmarke der Brauerei Alois Stelzer
Schmiedeberger Str. Nr. 9 - Stadtbrauerei (2. Haus von links)
(Bild von Herrn Roman Grochalski, Jelcz-Laskowice (Jeltsch-Laskowitz)
Bierkutscher Heinrich Engler
(Bild von Herrn Erich Engler)
Schmiedeberger Str. - Familienhäuser (Aufnahme: 1975)
Schömberger Straße:
Schömberger Str. Nr. 1 - Villa Gerberich
Schwarzbachgasse:
Die Schwarzbachgasse (Aufnahme: vor dem Krieg)
(Quelle: fotopolska)
Die Schwarzbachgasse - heute
Bild von Herrn Roman Grochalski aus Jelcz-Laskowice (Jeltsch-Laskowitz)
Die Schwarzbachgasse - heute
Bild von Herrn Roman Grochalski aus Jelcz-Laskowice (Jeltsch-Laskowitz)
Stockstraße:
Stockstr. Nr. 2
Gasthof "Zum schwarzen Adler"
Besitzer: 1862 - August Kiefer;
1911 - Wilhelm Schiller;
1925 - Albert Gellrich;
1938 - Helene Edler
Stockstr. Nr. 9 - Stellmacherei Fendrich
Stockstr. Nr. 9 - Stellmacherei des Franz Fendrich
Das Haus wurde im Jahr 1913 errichtet.
Das frühere Wohnhaus der Familie Fendrich (Aufnahme: 1992)
(Bild von Frau Regina Gosch, geb. Fendrich)
Die früheren Wirtschaftsgebäude mit Wohnung, Garage und Holzlager (Aufnahme: 1992)
(Bild von Frau Regina Gosch, geb. Fendrich)
Trautenauer Straße:
Die Trautenauer Straße
Die Trautenauer Straße
(Karte von Herrn Roman Grochalski aus
Jelcz-Laskowice / Jeltsch-Laskowitz)
Die Trautenauer Straße
Die Trautenauer Straße
Trautenauer Str. 12 - Evangelische Kirche und das Pfarrhaus
Trautenauer Str. 13 - Gasthof "Zum goldenen Löwen"
(Besitzer Robert Guhle, später Fritz Guhle)
(Karte von Herrn Frantisek Pesek
aus Trutnov (Trautenau)
Trautenauer Str. Nr. 19 - Kaufmann Wilhelm Blau, später Gerhard Blau.
Im Winter wurden die Kunden auch mit Kohlen versorgt.
Die Familie Blau hatte dieses Haus im Jahre 1889 von Anton Jochmann käuflich erworben.
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski, Lubawka - Liebau)
Trautenauer Str. 19 - Das frühere Kaufhaus Blau - heute
(Bild von Herrn Krzysztof Jawor)
Jahreszahl am oberen Giebel deutet wohl auf den
Umbau des Hauses hin.
(Bild von Herrn Krzysztof Jawor)
Geschichte des Hauses Trautenauer Str. 44
Quelle:
Daten und Bilder wurden von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim (Tochter von Fritz Krusche) zur Verfügung gestellt.
Trautenauer Straße 44
Die schmiedeeisernen Initialen F. H. an der Haustür (Franz Hübner)
Trautenauer Str. 44 (Aufnahme: 2016)
Trautenauer Str. 44 - Rückseite (Aufnahme: 2016)
Dieses Haus wurde ca. 1909 von Franz Hübner (1854 - 1923) aus Liebau errichtet. Die schmiedeeisernen Initialen F. H. an der Haustür sind auch heute noch zu erkennen. In dem Haus befanden sich vier Mietwohnungen und ein Ladengeschäft. Bis ca. 1925 betrieb in diesen Geschäftsräumen Johann Rebhan eine Konditorei. Er übernahm dann das Hotel "Kyffhäuser" am Markt mit angeschlossener Konditorei. In die leer stehenden Geschäftsräume zog wohl anschließend der Fotograf Hermann Kleye ein, der bisher im Nachbarhaus, Trautenauer Str. 43, sein Fotogeschäft geführt hatte.
Vor der Konditorei Johann Rebhan, Trautenauer Str. 44
Firmenwerbung
Nach Franz Hübners Tod im Jahre 1923 ging das Haus in das Eigentum der Hübner`schen Erben. Seine Schwester Anna Catharina war mit dem Polizeisergeant Joseph Weist aus Buchwald verheiratet.
Nachstehendes Foto zeigt Anna Catharina Weist, geb. Hübner (1849 - 1921) und Joseph Heinrich Weist (1844 - 1890)
Aus dieser Ehe stammt Hedwig Weist, die den Bäckermeister Karl Krusche im Jahre 1898 heiratete - s. Foto - der in Schönfeld, Kreis Strehlen geboren wurde.
Vier Kinder wurden während der Ehe geboren. Alfred, Fritz, Helene und Elisabeth. Die Familie Krusche lebte seit dem Jahre 1900 in Jannowitz. Die vier Kinder der Eheleute Krusche erbten das Haus Trautenauer Str. 44. Fritz wurde, wie sein Vater Karl Krusche, Bäcker- und Konditormeister. Dieser hatte im Jahre 1928 in Jannowitz die Bäckerei des Bäckermeisters Emil Wecker erworben, die dieser aus gesundheitlichen Gründen verkaufen musste. Gemeinsam mit seinem Vater vergrößerte Fritz den Betrieb zu einer Bäckerei mit angeschlossenem Café.
Konditorei und Café Krusche in Jannowitz
Konditorei und Café Krusche in Jannowitz
Volksfest in Jannowitz
Der Umzug führt an der Konditorei Karl Krusche vorbei.
Volksfest in Jannowitz mit dem Jannowitzer Turnverein.
Der Umzug führt an der Konditorei Karl Krusche vorbei.
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche)
Auf diesem Foto ist das Ehepaar Karl und Hedwig Krusche, geb. Weist, mit den Töchtern Elisabeth und Helene vor der Bäckerei und Konditorei in Jannowitz abgebildet.
Der älteste Sohn Alfred erlernte das Malerhandwerk in Hirschberg und betrieb später in dem Haus Trautenauer Str. 44 einen Malerbetrieb, den er bis zur Vertreibung führte. Verheiratet war er seit dem 29. Mai 1928 mit Hedwig, geb. Böhm aus Liebau.
Kurz vor seinem 100. Geburtstag verstarb Alfred Krusche am 10.02.1998 in Delmenhorst.
Hochzeit der Eheleute Alfred Krusche und Hedwig, geb. Böhm am 29.05.1928 in Liebau.
Alfred Krusche (04.09.1898 - 10.02.1998)
Die Krusche-Geschwister - von links nach rechts: Helene, Alfred, Elisabeth und Fritz
Die Krusche-Geschwister - von links nach rechts: Alfred, Fritz, Helene und Elisabeth
(Aufnahme: ca. 1980 in Puchheim)
Auf dem folgenden Foto ist das Nachbarhaus Nr. 46 abgebildet - Familie Werner.
Das Foto wurde von Herrn Jürgen Paul aus Puchheim zur Verfügung gestellt - Aufnahme: September 2019
Trautenauer Str. Nr. 48 (Aufnahme: vor dem Krieg)
(Bild übermittelt von Frau Ursula Paul)
Trautenauer Str. Nr. 48 - heute
(Bild übermittelt von Frau Ursula Paul)
Wasserstraße:
Blick auf die Wasserstraße und die Siedlungshäuser.
Wasserstr. Nr. 17 - Bäckerei Oskar Gläser
Weg an der Schwarzbach
Weg an der Schwarzbach
Handweberhaus an der Wasserstraße
Blick von der Fleischerei Aust auf die Wasserstraße.
Webergasse:
Das folgende Bild vermittelt einen Eindruck von der Webergasse im Jahre 1975.
Wihardstraße:
Wihardstr. Nr. 6
Wihardstr. Nr. 9 - Gaststätte "Zur Eisenbahn"
(Besitzer: Paul Heinzel)
Die Hochquellwasserleitung:
Bis zum Jahre 1910 gab es in Liebau noch keine öffentliche Wasserversorgung. Die Einwohner holten sich das benötigte tägliche Wasser an öffentlichen Stellen u. a. am Marktplatz ab.
1910 wurde die Hochquellwasserleitung feierlich eingeweiht. In den Felsen waren drei Tunnel gebohrt worden, in denen 50.000 Kubikmeter Wasser gespeichert werden konnten.
Einweihung der Hochquellwasserleitung im Jahre 1910
Das Bild stellte Herr Roman Grochalski aus Jelcz-Laskowice (Jeltsch-Laskowitz) zur Verfügung.
Die frühere Hochquellwasserleitung
(Bild von Herrn Krzysztof Jawor)
Die Poeschel-Kampfbahn:
Diese große Sportanlage ließ die Stadt Liebau in den Jahren 1927/28 errichten. Am 10. Juni 1928 wurde sie feierlich eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben. Benannt wurde sie nach dem Liegnitzer Regierungspräsidenten Dr. Poeschel, da dieser sich sehr für die Schaffung dieser Anlage eingesetzt hatte.
Hier fanden jährlich auch die Festspiele statt, die Tellaufführungen und die Passionsspiele.
Das Freibad:
Das Liebauer Freibad hatte 2000 qm Wasserfläche mit Liegewiesen und 8 Morgen großem Badepark.
(Bild von Herrn Frantisek Pesek aus Trutnow - Trautenau)
(Bild von Herrn Frantisek Pesek aus Trutnow - Trautenau)
Das RAD-Lager:
Im Kreis Landeshut gab es in Landeshut, Liebau, Grüssau und Pfaffendorf jeweils ein RAD-Lager.
Das RAD-Lager in Liebau wurde im April/Mai 1937 errichtet.
Die folgenden Aufnahmen von der Entstehung dieses Lagers stammen von der Website: Moja-Lubawka. Die Genehmigung zur Veröffentlichung wurde erteilt.
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
Bergfest am 30.06.1937 im Gasthaus
"Zur Schweizerei" in Ullersdorf.
(Quelle: Website Moja Lubawka)
Bergfest am 30.06.1937 im Gasthaus
"Zur Schweizerei" in Ullersdorf.
(Quelle: Website Moja Lubawka)
Bergfest am 30.06.1937 im Gasthaus
"Zur Schweizerei" in Ullersdorf.
(Quelle: Website Moja Lubawka)
Ausflug nach Grüssau
(Quelle: Website Moja Lubawka)
(Quelle: Website Moja Lubawka)
Die Etrich-Taube über dem Rabenstein
(Karte von Herrn Roman Grochalski aus Jelcz-Laskowice / Jeltsch-Laskowitz)