Buchwald (Bukówka)
(Verfasser: Hella Tegeler)
Buchwald gehört heute zur Landgemeinde Lubawka (Liebau). Erstmalig erwähnt wird Buchwald 1378 und führte damals bereits den heutigen Ortsnamen. Der Ort gehörte der Adelsfamilie von Seidlitz. Zusammen mit anderen Orten war er Witwengut der Marita von Seidlitz. Deren Söhne verkauften das Gut Ende des 14. Jahrhunderts an das Kloster Grüssau. Die zuständigen Kirchspiele für beide Konfessionen befanden sich in Liebau. Buchwald verfügte aber über ein eigenes Standesamt. Im Ort gab es 1 katholische Schule. Einwohnerzahl: 1925 = 501 (davon 80 evangelisch), 1939 = 400. Die überwiegende Mehrheit der Bewohner war in der Landwirtschaft tätig, ca. 54 %,
17 % betrieben einen Handel oder ein Gewerbe und 14 % waren in der sonstigen Industrie beschäftigt. In Ortsnähe befindet sich die Bobertalsperre, die in den Jahren von 1903 - 1905 mit einem Kostenaufwand von über einer Million Mark errichtet worden ist.
Quellen:
- Anhang aus dem Adressbuch von 1911 des Kreises Landeshut
- Knie, J. G.: Übersicht der Dörfer, Flecken und Städte der königl. preuß. Provinz Schlesien, 1845
- Pohlendt, Heinz: Die Landeshuter Passlandschaften, Priebatschs Buchhandlung Breslau 1938
- Zimmermann, Friedrich Albert: Beyträge zur Beschreibung von Schlesien, 5. Band, 1785
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Der Bau der Bobertalsperre:
In der Nacht vom 29. zum 30. Juli 1897 kam es im Kreis Landeshut zu einer der schwersten Hochwasserkatastrophen seit fast 100 Jahren. Anhaltender, wolkenbruchartiger Regen füllte die Gebirgsflüsse, die im Laufe von Stunden über die Ufer traten. Mit rasender Geschwindigkeit stürzten sich die Fluten in den steilen Hochtälern vom Kolbenkamm und vom Rehorngebirge herab, rissen aus dem aufgeweichten Erdboden riesige Bäume und mächtige Felsblöcke und wälzten sie zu Tale. In den oberen Flusstälern stiegen die Fluten unerwartet schnell, drangen in Gehöfte und Häuser ein, so dass es den Bewohnern kaum möglich war, das nackte Leben zu retten.
In Landeshut, wo alle tiefer gelegenen Straßen unter Wasser standen, wälzte sich die trübe Flut die Schießhaus- und die Liebauer Straße entlang, um dann ihren Weg weiter über den Markt zu nehmen. In der katholischen Kirche stieg das Wasser bis zum Altar empor. Mehrere Häuser mussten eiligst geräumt werden. In der Methnerschen Fabrik in Oberleppersdorf verdarb die Flut die gesamten Garnbestände und beschädigte zahlreiche Webstühle und Maschinen. Der Schaden, den die Bewohner von Landeshut erlitten, betrug mehr als 300.000 Mark.
Diese Hochwasserkatastrophe führte zum Bau der Bobertalsperre. Es war dringend erforderlich, die Wassermassen, die das Flussbett bei Hochwasser nicht zu fassen vermag, an geeigneten Stellen aufzuhalten, um ihr erst später den Abfluss zu gestatten. Den Hauptschutz geben die Talsperren und Stauweiher. Am oberen Bober erwies sich die Buchwalder Schlucht als vorzüglich geeignet für die Errichtung einer Sperrmauer.
Mit einem Kostenaufwand von mehr als 1 Millionen Mark wurde in den Jahren 1903 bis 1905 diese Bobertalsperre errichtet. 14 m tief wurde die Baugrube in das Erdreich hinabgeführt, um auf festem Felsen eine sichere Stütze für die riesige Last zu erhalten. Die 215 m lange Mauer, die sich nach der Wasserdruckseite zu bogenförmig ausbuchtet, erhebt sich über der Grundsohle 28 m, über dem Erdreich aber nur 14 m hoch. Am Grund ist sie 18 m, an der Krone noch 4 m stark. Das Staubecken kann 2 1/2 Mill. cbm Wasser aufnehmen und bedeckt dann 70 ha. Um einer Überflutung der Mauer auch in unberechenbaren Fällen vorzubeugen, wurde an einem Ende derselben ein gemauertes freies Überlaufwehr angelegt, von welchem das Wasser über Stufen abfließen kann.
Seit ihrem Bau hat sich diese Talsperre gut bewährt.
Quelle:
- Kunick, E.: Die Hochwasserkatastrophe am 29./30. Juli 1897 führte zum Bau der Bobertalsperre, Schlesischer Gebirgsbote Nr. 13/1977
Talsperrenbau - 8. Oktober 1905
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Bobertalsperre - 15. Juli 1907
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
An der Bobertalsperre im Jahr 1926
(Bild von Herrn Dariusz Radziewski aus Lubawka - Liebau)
Die Bober-Talsperre
Blick auf den Staudamm
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski
aus Lubawka - Liebau)
An der Bobertalsperre (Aufnahme. um 1965)
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski
aus Lubawka - Liebau)
An der Bobertalsperre (Aufnahme. um 1965)
(Karte von Herrn Dariusz Radziewski
aus Lubawka - Liebau)
Blick auf Buchwald
Blick auf Buchwald
Die Schule:
Nach Knie`s Übersicht der Dörfer, Flecken und Städte der königl. preußischen Provinz Schlesien aus dem Jahr 1845 gab es im Ort eine katholische Schule. Der Lehrer war damals auch für den Ort Tschöpsdorf zuständig.
In den Adressbüchern der Jahre 1911, 1925 und 1938 werden in diesen Zeiträumen folgende Lehrer genannt:
- 1911 = Lehrer Heinzel
- 1925 = Lehrer Rauheit
- 1938 = Gustav Sattler
Die katholische Schule
Schülerinnen und Schüler des Jahrganges 1924, Einschulungsbeginn 1930.
Schulentlassung im Jahre 1942 des Jahrganges 1928:
Obere Reihe von links: Arno Hanisch, Gottfried Weiß, Alfred Anders, Klara Stenzel, Konrad Kleinwächter, Georg Flegel; 2. Reihe von links: Karl Thamm, Theresia Taube, Gertrud Wittwer, Hedwig Taube, Lisa Spitzhahn, Hildegard Hübner, Gertrud Hübner, Fritz Huscheck, Lehrer Gustav Sattler.
Das folgende Foto zeigt die katholische Schule im Jahre 2010.
(Das Bild wurde von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim zur Verfügung gestellt.)
Die Scholtisei:
Vorbemerkung:
Quelle:
- Von Lutterotti, Nikolaus: Die Scholtiseien der Grüssauer Stiftsdörfer im Kreise Landeshut um 1400 in: Heimatkalender des Kreises Landeshut/Schl. 1927, herausgegeben von Kreisausschuß-Sekretär Hornig Landeshut 1. Jahrgang - Druck: Schlesierverlag L. Heege, Schweidnitz
Zu den kostbarsten Stücken des Grüssauer Klosterarchivs gehört ein auf Pergament geschriebenes Zinsregister des Klosters, das um das Jahr 1400 entstanden ist. Dieses Zinsregister enthält u. a. auch wertvolle Angaben über die Geschichte der Scholtiseien des Kreises Landeshut. In der Kolonisationszeit warben Unternehmer, auch Lokatoren genannt, im Auftrag des Grundherren Kolonisten aus dem deutschen Westen an und siedelten dieselben in bereits bestehenden slawischen Dörfern oder auf Neurodungen an. Als Entgelt für ihre Bemühungen erhielten diese Lokatoren in der neuen Siedlung ein Stück Land, das frei war von jeder Abgabe an den Grundherren. Nur im Kriegsfalle waren manche von ihnen zur Heeresfolge mit einem Roß verpflichtet. Dieser herzogliche Roßdienst wurde später vom Landesfürsten öfters dem Kloster geschenkt, so dass er in Kriegszeiten dem Abt geleistet wurde. Das Ansehen, dass der Lokator durch seine Steuerfreiheit und seinen größeren Besitz besaß, sicherte ihm und seinen Nachkommen eine hervorgehobene Rolle im Dorfe zu. Als "Scholze" wurde er das Dorfoberhaupt und die berufene Mittlerperson im Verkehr mit dem Grundherren. Oft erweiterte er seinen Grundbesitz durch Erbschaft und Käufe. Für diesen Zuwachs musste er aber Zins und Dienste leisten wie die anderen Dorfbewohner. Nur das Stammgut blieb steuerfrei. Es wurde als eine Art Lehen angesehen. Ohne Genehmigung des Abtes konnte es nicht veräußert werden. Bei Besitzwechsel zog der Abt für die Weitergewährung der Privilegien eine Abgabe von 10 Proz., das Laudemium, ein. Um die Oberhoheit des Abtes anzuerkennen, mussten die Scholzen auch von ihrem steuerfreien Stammgut einen kleinen, sinnbildlichen Anerkennungszins entrichten. Meist waren sie verpflichtet, sich zweimal im Jahr dem Abt mit einem kleinen Geschenk vorzustellen, das bald näher bestimmt, bald ihrem Belieben überlassen war. Man nannte das "den Herrn Abt ehren = honorare Dominum Abbatem".
Die Scholzen hatten auch die Niedergerichtsbarkeit (judicium) und die Niedervogtei (advocatia) in ihrem Dorfe. Zur niederen Gerichtsbarkeit gehörten die Fälle, die heute der Schiedsmann schlichtet. Vor der niederen Vogtei wurden Käufe und Verträge abgeschlossen. Manche Scholzen besaßen das Jagdrecht auf Hasen und Federwild. Sie waren dann zu Wildbrettlieferungen an das Stift verpflichtet.
Nach dem Zinsregister aus dem Jahr 1400 wurden von der Buchwalder Scholtisei folgende Leistungen an den Abt geleistet:
Auch diese Scholtisei hatte sich im Laufe der Zeit vergrößert; das zeigt ein zu Michaelis fälliger Grundzins von 21 Groschen. Für das Recht, einen Vogelherd zu errichten, lieferte sie zu Michaelis 10 Waldhühner ins Kloster. Der Scholze hatte die Niedergerichtsbarkeit, für die er zu Walpurgis 21 Groschen erlbrachte. Wer die Vogtei ausübte, ist nicht angegeben. Zu Weihnachten brachte er als Scholtisei- und Niederjagdzins Wildbrett ins Kloster.
Namentliche Aufstellung der Scholzen:
Quelle:
- Taube, Tilman: Die bäuerliche Führungsschicht im Grüssauer Klosterland, ca. 1550 - 1750, Selbstverlag 2003
Soweit bisher erforscht, stellt sich die Besitzerfolge ab ca. 1550 wie folgt dar:
I. Generation: Thomas Pätzold 1552 urkundlich als Scholze in Buchwald
II. Generation: Georg Petzold Erb- und Gerichtsscholze (EuGS) Buchwald, verst. 1576
Die Witwe Christine heiratete ca. 1576 Ventur Berger
Ventur Berger EuGS Buchwald ab ca. 1576
III. Generation: Balzer Friese EuGS Buchwald 1595
IV. Generation: Carl Friese EuGS Buchwald 1658
Er übernahm die Scholtisei vom verstorbenen Vater.
Als überzeugter Lutheraner widersetzte er sich 1663
dem Grüssauer Abt Bernhardus Rosa und wurde
danach zur Auswanderung aus dem Klosterland
gezwungen.
V. Generation: Dietrich Sebastian EuGS Buchwald ab 1666, verst. 18.03.1699
VI. Generation: Ernst Friedrich Sebastian EuGS Buchwald ab 29.05.1691, verst. 1718
VII. Generation: Carl Sebastian EuGS Buchwald ab 13.05.1718
Er verkauft die Scholtisei am 19.06.1744
VIII. Generation: Johann Joseph Kühn vor 1744 Bürger in Liebau. Er kauft die Scholtisei
am 19.06.1744.
Laut Adressbücher der Jahre 1911, 1925 und 1938 war Karl Wolf Besitzer der Scholtisei.
Die ehemalige Scholtisei
(Bild von Herrn Tilman Taube - Aufnahme: 2005)
Das Vorwerk:
Quelle:
- Taube, Tilman: Die bäuerliche Führungsschicht im Grüssauer Klosterland, ca. 1550 - 1750,
Selbstverlag 2003
Soweit bisher erforscht, stellt sich die Besitzerfolge wie folgt dar:
I. Generation: Georg Fichtner 1595 Vorwerksbesitzer in Buchwald
II. Generation: Fichtner er verkauft das Vorwerk 1637/38
- wahrscheinlich besteht hier eine Lücke von einer Generation -
III. Generation: Martin Engler vor 1675 Vorwerksbesitzer
IV. Generation: Friedrich Pohl er schließt am 21.08.1675 einen Vertrag mit dem Stift
Grüssau, mit welchem er die Scholtisei in Neuen gegen
das Vorwerk in Buchwald tauscht.
V. Generation: Friedrich Pohl er kauft das Vorwerk seines Vaters am 15.06.1692.
VI. Generation: Johann Joseph Pohl er erwirbt das väterliche Vorwerk am 08.11.1735.
VII. Generation: Anton Baumert genannt als Vorwerksmann in Buchwald im Jahr 1789.
VIII. Generation: Joseph Teichmann Vorwerksmann in Buchwald ab 1798 durch Kauf
(* err. 1773 + 24.01.1811)
Laut Adressbücher der Jahre 1911 und 1925 war Arthur Buchholz Besitzer des Vorwerkes.
Im Jahr 1929 erwarb Hugo Hauke für seinen Sohn Herbert das Vorwerk. Zum Besitz gehörte auch eine Ziegelei. Vorwerk und Ziegelei blieben bis zur Vertreibung 1946 im Besitz der Familie Hauke.
Herbert Hauke wurde im Januar 1945 zum Volkssturm eingezogen und ist kurze Zeit später gefallen. Er hinterließ seine Ehefrau und 3 Söhne. (Diese Angaben stellte der Enkelsohn Herr Ralf Hauke zur Verfügung.)
Das ehemalige Vorwerk
(Bild von Herrn Tilman Taube - Aufnahme: 2005)
Das ehemalige Vorwerk
(Bild von Herrn Tilman Taube - Aufnahme: 2005)
Gefallene des 1. Weltkrieges:
Die früheren Inschriften sowie die Namen der Gefallenen sind auf dem Kriegerdenkmal nicht erhalten geblieben.
Aus den Verlustlisten (VL) der Gefallenen des 1. Weltkrieges ergeben sich aber für Buchwald folgende Namen:
- Berger Wilhelm VL vom 26.03.1915 - Seite 5511
- Brunecker Josef VL vom 05.08.1916 - Seite 13811
- Drescher Alfons VL vom 18.11.1918 - Seite 27756
- Drescher Josef VL vom 23.08.1915 - Seite 8305
- Drescher Josef * 17.10.1897 VL vom 04.08.1917 - Seite 19930
- Drescher Wilhelm VL vom 04.10.1916 - Seite 15289
- Flegel Wilhelm VL vom 08.03.1915 - Seite 5164
- Gottschlich Robert VL vom 27.10.1917 - Seite 21342
- Höptner Willi VL vom 12.01.1915 - Seite 4217
- Hübner Alfred VL vom 11.12.1917 - Seite 22023
- Kleinpeter Gustav VL vom 21.12.1915 - Seite 10776
- Kleinwächter Oswald VL vom 09.07.1915 - Seite 7494
- Kleinwächter Robert VL vom 17.09.1915 - Seite 8822
- Kühn Alois * 14.01.1897 VL vom 07.02.1917 - Seite 17471
- Moese Otto * 07.09.1893 VL vom 28.02.1917 - Seite 17717
- Spitzer August VL vom 11.10.1914 - Seite 1160
- Spitzer Johann * 20.06. ? VL vom 17.06.1918 - Seite 24353
- Stenzel Josef VL vom 22.09.1917 - Seite 20782
- Strecker Hugo VL vom 02.10.1914 - Seite 728
- Theuner Erich VL vom 31.08.1917 - Seite 20362
- Weisler Paul * 26.06.1866 + 23.12.1918 VL vom 26.09.1919 - Seite 31142
Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das Kriegerdenkmal (Aufnahme: vor dem Krieg)
Das Kriegerdenkmal - heute
Die Gastronomie:
In Buchwald gab es früher zwei Gasthöfe:
1. Haus Nr. 62 Gasthof "Zur Talsperre"
2. Haus Nr. 63 Der Gerichtskretscham
Haus Nr. 62 - Gasthof "Zur Talsperre" (Besitzer: Franz Brosig)
Dieser Gasthof wurde im Jahre 1971 abgerissen.
Haus Nr. 62 - Vor dem Gasthof "Zur Talsperre"
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim)
Haus Nr. 63 - Der Gerichtskretscham
(Aufnahme: vor 1911, Besitzer Alfred Liehr, später Karl Wolf)
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim)
Haus Nr. 63 - Der Gerichtskretscham (Besitzer: Karl Wolf)
Haus Nr. 4 - Familie Johann Flegel
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche - Aufnahme: 2010)
Haus Nr. 5 - Familie Josef Weist
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim)
Haus Nr. 6 - Familie Friedrich Hoffmann
Haus Nr. 6 - Familie Friedrich Hoffmann (Aufnahme: 2016)
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim)
Haus Nr. 6 - Familie Friedrich Hoffmann (Aufnahme: 2016)
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche aus Puchheim)
Kommunion von Wilhelm Hoffmann
im Jahr 1954 in Bruchhausen-Vilsen.
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche)
Grabstätte der Eheleute Helena und Wilhelm Hoffmann (Sohn von Friedrich Hoffmann)
in Bruchhausen-Vilsen.
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche)
Haus Nr. 32 (heute Nr. 28) - Familie Alois Stenzel
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 30 (heute Nr. 26) - Tischler Karl Märkert
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 30 (heute Nr. 26) - Tischler Karl Märkert
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 49 - Heinrich Jürkel - Böttcher
Haus Nr. 55 (heute Nr. 49) - Familie Heinrich Hoffmann
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 56 - Warenhandlung Johann Berger
Haus Nr. 58 - Mühle, Dampfsägewerk und Holzhandlung
(Louis Riedel, später Kurt Riedel)
Haus Nr. 58 - Wohnhaus der Familie Riedel (Aufnahme: 1989)
Haus Nr. 58 (heute Nr. 52) - Familie Kurt Riedel
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 58 (heute Nr. 52) - Familie Kurt Riedel
(Bild von Herrn Christian Hoffmann .- Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 64 (heute Nr. 13) - Witwe Agnes Hoffmann, verh. mit Wilhelm August Hoffmann aus Liebau.
Vor dem Haus sitzen Tochter Lucia Hoffmann mit ihrem
Neffen Christian Hoffmann
(Bild von Herrn Christian Hoffmann)
Haus Nr. 64 (heute Nr. 13) - rechts die katholische Schule
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche - Aufnahme: 2010)
Das Haus Nr. 64 (heute Nr. 13)
(Bild übermittelt von Frau Ursula Paul)
Haus Nr. 80 (heute Nr. 68) - Familie Fritz Walter
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Von links: Haus Nr. 83 - Franz Kühn, Schneider & Warenhandlung,
Haus Nr. 85 - Franz Hanel, Schmiedemeister und Fahrradhandlung.
Haus Nr. 88 (heute Nr. 17) - Familie Heinrich Huscheck.
Auf diesem Grundstück stand auch der "Gasthof zur Talsperre", der 1971 abgerissen wurde und es wurde ein Spielplatz errichtet.
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 90 (heute Nr. 67) - Familie Josef Teichmann
(Bild von Herrn Christian Hoffmann - Aufnahme: 2012)
Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche - Aufnahme: 2010
Wer kann Angaben zu diesem Haus und dessen Bewohnern machen? Informationen nehme ich gerne entgegen (s. Impressum).
Haus Nr. 89 - Bäckerei Hermann Steiner
(vermutlich Feier der Glockenweihe)
Feier der Glockenweihe
Gewerbetreibende in Buchwald
Auszug aus dem Amtlichen Adressbuch für Industrie, Handel und Gewerbe des Jahres 1927.
Blick auf Buchwald und den Bober.
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche)
Durch Buchwald fließt der Bober.
(Bild von Frau Ursula Paul, geb. Krusche)
Partie am Bober
(Bild von Herrn Tilman Taube - Aufnahme: 2005)
Kapelle in Buchwald (Aufnahme: 2010)
(Bild von Frau Ursula Paul aus Puchheim)
Innenansicht der Kapelle
Feldkreuz:
Feldkreuz mit der Aufschrift: Gelobet sei Jesus Christus
(Aufnahme: vor dem Krieg)
Das Feldkreuz heute, allerdings ohne Aufschrift.
Das Sühnekreuz
(Bild von Herrn Tilman Taube - Aufnahme: 2005)