Röhrsdorf (Riesengebirge) - (Redziny)
(Verfasser: Hella Tegeler)
Röhrsdorf liegt 10 km westlich von Landeshut zwischen dem Landeshuter Kamm und dem Scharlachberg. Es ist ein lang gestrecktes Dorf, das sich dem Lauf des Absbach folgend, in vielen Windungen von 500 Meter Seehöhe talaufwärts bis zur 700 Meter hohen Hochfläche vor dem dunklen Massiv des Ochsenkopfes hinauf erstreckte.
Röhrsdorf war vermutlich eine Gründung des Klosters Grüssau und hieß bis 1450 nach dem Lokator "Rüdidgersdorf". Daraus wurde später "Rührsdorf" bzw. Röhrsdorf. Der spätere Zuname des Ortes "Wüste" soll dadurch begründet sein, dass er in den Hussitenkriegen vernichtet worden war und danach erst allmählich wieder besiedelt wurde. Am 07.06.1930 erfolgte die Umbenennung der Landgemeinde Wüsteröhrsdorf in Röhrsdorf.
Bis zum 30.09.1932 gehörte Röhrsdorf neben der Landgemeinde Rothenzechau zum Kreis Hirschberg. Nach der Kreisreform vom 01.10.1932 wurden Röhrsdorf und Rothenzechau in den Kreis Landeshut integriert, dem sie bis 1945 angehörten. Im Jahre 1933 lebten in Röhsdorf 460 Einwohner und 1939 = 425. Heute gehört Röhrsdorf zur Landgemeinde Kamienna Góra (Landeshut).
Die frühere evangelische Kirche wurde laut Stiftungsurkunde "von den Edlen, Gestrengen, Wohlbenamten und Ehrenfesten Herrn Wolf Schafgotsch von Kynast, Erbherrn auf Kupferberg, Seifersdorf, Röhrsdorf und Rothenzechau erbaut und fundiert, damit in ihr der Gemeinde Röhrsdorf und Rothenzechau durch einen unärgerlichen Seelsorger Gotteswort unverfälscht der Augsburgischen Confession und den prophetischen und apostolischen Schriften möge fürgetragen, auch die hochwürdigen Sakramente christlichem Brauche nach gereicht werden". Der Kirchenbau begann im Frühjahr 1592 und wurde im Herbst desselben Jahres beendet. Bis zum 28.03.1654 blieb die Kirche im Besitz der Protestanten. Nachdem Schlesien preußische Provinz geworden war, wurde Wüste-Röhrsdorf 1742 nach Kupferberg eingepfarrt. Erst mehrere Eingaben und Bittschreiben führten zum Erfolg, so dass die Röhrsdorfer Kirche am 6. Juni 1849 wieder den evangelischen Einwohnern übergeben wurde. Der Umbau des zwischenzeitlich baufälligen Bauwerks erfolgte im Jahre 1850. Die erste evangelische Schule wurde in Wüste-Röhrsdorf bereits 1742 errichtet und am 23.08.1859 erhielt die Gemeinde ein neues Schulgebäude.
Quellen:
- Anhang aus dem Adressbuch von 1911 des Kreises Landeshut
- Knie, J. g.: Übersicht der Dörfer, Flecken und Städte der königl. preuß. Provinz Schlesien, 1845
- Pohlendt, Heinz: Die Landeshuter Passlandschaften, Priebatschs Buchhandlung Breslau 1938
- Schwanitz, Jürgen: Rohnau am Scharlachberg, Metten 2003, 2. Aufl.
- Zimmermann, Friedrich Albert: Beyträge zur Beschreibung von Schlesien, 5. Band, 1785
Blick auf Röhrsdorf
Blick auf das Oberdorf
Die frühere evangelische Kirche - heute -
Blick auf Altar und Orgelempore
Erhalten gebliebene deutsche Grabsteine an der Friedhofsmauer
(Aufnahme: 2015)
Das frühere evangelische Pfarrhaus - heute -
Folgende evangelische Pastoren waren tätig:
Quellen:
- Grünewald: Predigergeschichte des Kreises Landeshut in: Schlesischer Gebirgsbote Heft Nr. 14/1980
- Neß, Dietmar: Schlesisches Pfarrerbuch, 7. Band, Regierungsbezirk Liegnitz, Teil II, Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2016
1592 Christoph Koch
Er wurde als erster Pastor an der neuen Kirche berufen.
1602 George Leomann
Er stammte aus Kupferberg. Nach dem Studium an der Universität in Frankfurt wurde er Martini 1602 von Herrn David Fürst aus Kupferberg berufen. Er war gleichzeitig Pastor in Rohnau. Sein Name stand dort auf der 1603 gegossenen Glocke.
1630 - 1634 Siegismund Fiebiger
Geboren um 1600, wurde er im Jahr 1629 für Kupferberg ordiniert. Im Jahr 1630 kam er als Pastor nach Wüsteröhrsdorf. 1634 folgte er einem Ruf nach Rudelstadt. Pastor Fiebiger verstarb 1650.
Bis 1651 Johannes Lochmann
Das Licht der Welt erblickte er 1578 in Zittau. Er verstarb im Jahr 1651, Donnerstag nach Ostern. Seine Grabtafel hing in der Kirche.
1651 - 1654 Johannes Emricus
Er stammte aus Friedeberg. Am 31. Juli 1651 wurde er in Liegnitz für Wüsteröhrsdorf ordiniert. Kurz vor der Reduktion der Kirche am 28. März 1654 verließ er Wüsteröhrsdorf.
1654 - 1850 Vakanz des evangelischen Gottesdienstes
1850 - 1876 Wilhelm August Kamitz
Geboren wurde er am 27. Januar 1806 in Striegau. Seine Ordination für Kupferberg erfolgte am 6. Januar 1839. Neben seiner Pfarrei Kupferberg war er auch für Wüsteröhrsdorf zuständig. Pastor Kamitz verstarb am 19. Mai 1876.
1876 Eduard Meißner
Er war als Pfarrvikar tätig.
1876 - 1884 Heinrich Ludwig "August" Neuhaus
Geboren wurde er am 24. April 1837 in Offelten (Westfalen). Seine Ordination erfolgte am 29. März 1876. Zunächst wohnte er als Vikar in Rohnau und nach Fertigstellung des Pfarrhauses ab März 1877 in Röhrsdorf. Am 15. April 1884 folgte er einem Ruf nach Diehsa/OL. Pastor Neuhaus verstarb am 12. August 1906.
1884 - 1894 Vakanz
während dieser Zeit wurde die Gemeinde von Landeshut betreut.
1895 - 1902 Hugo Paul Richard Kollmitz
Geboren wurde er am 8. April 1868 in Schwinaren, Kreis Guhrau. Nach dem Studium an der Universität in Halle war er Lehrvikar in Groß-Tinz. Seine Ordination erfolgte am 25. Juli 1895. Ab 1. Oktober 1895 war er als Pastor für Wüsteröhrsdorf und Rohnau zuständig. Am 1. Dezember 1902 übernahm er die freie Stelle in Flinsberg. Im Jahre 1919 wurde er Superintendent der Diözese Lösenberg II. Pastor Kollmitz verstarb am 15. August 1933.
01.12.1902 - 30.04.1903 Vakanz
1903 - 1906 Hermann Wild
Das Licht der Welt erblickte er am 23. Mai 1875 in Schweidnitz. Seine Ordination erfolgte am 17. September 1902 in Breslau. Zunächst war er Pfarrvikar in Wernersdorf und ab 1. Mai 1903 Pastor in Wüsteröhrsdorf. Ende Dezember 1906 ging er als Pastor nach Gräditz, Kreis Schweidnitz.
1907 - 1911 "Johannes" Christoph Rudolf Hilbert
Das Licht der Welt erblickte er am 27. August 1877 in Hohenbocka. Sein Vater war Pastor am Joachimsthaler Gymnasium in Berlin. Nach dem Studium an den Universitäten in Tübingen, Greifswald und Breslau wurde er am 9. November 1904 ordiniert. Zunächst als Vikar in Wildbahn tätig, übernahm er am 4. Juli 1907 die vakante Stelle in Wüsteröhrsdorf. Nach 4 Jahren verließ er seine Gemeinde und ging am 9. Juni 1911 nach Radach (Neumark). Er verstarb am 27. Oktober 1911 in Sonnenburg.
Verheiratet war er seit dem 22. Oktober 1907 mit Mathilde, geb. Quistorp.
1912 - 1919 Ernst Richard Alexander "Arthur" Krebs
Geboren wurde er am 20. Oktober 1873 in Schreiberhau. Nach dem Studium an der Universität in Greifswald wurde er am 17. Oktober 1900 in Breslau ordiniert. Vor seiner Berufung nach Wüste-röhrsdorf war er seit 1900 als Pastor in Sänitz und seit 1905 in Poischwitz tätig. Pastor Krebs blieb 7 Jahre in Wüsteröhrsdorf und ging dann zur Gnadenkirchengemeinde in Landeshut.
1919 - 1926 Georg Labitzky
Das Licht der Welt erblickte er am 4. Oktober 1889 in Breslau. Nach dem Studium an der Universität in Breslau wurde er am 30. Oktober 1919 ordiniert. Am 20. Dezember 1919 wurde er Pastor für Röhrsdorf und Rohnau. Am 1. Oktober 1926 folgte er einem ruf nach Schweinitz, Kreis Grünberg. Seit dem 1. Mai 1934 wirkte er als Pastor in Schönberg/OL.
1927 - 1931 "Heinrich" Karl Haase
Geboren wurde er am 4. April 1886 in Neumarkt. Nach dem Besuch der Universitäten in Wien und Marburg erfolgte seine Ordination am 5. März 1911. Zwischen 1911 und 1916 war er als Vikar in Troppau und danach in Mährisch-Trübau tätig. Als Pastor wirkte er von 1916 - 1920 in Stainz (Steiermark). Anschließend folgten 6 Jahre in Rio Grande do Sul, Neu-Berlin, Torqueta und Villa Thereja. Am 2. Januar 1927 übernahm er die freie Stelle in Röhsdorf. Am 1. Oktober 1931 ging er als Pastor nach Rauße-Wültschkau, Kreis Neumarkt.
1931 - 1932 Vakanz
Die Vertretung übernahm Pastor Lothar Schmidt aus Ober-Haselbach.
1932 - 1945 "Gustav" Adolf Bild
Am 4. November 1889 wurde er in Brieg als Sohn eines Großkaufmanns geboren. Nach seinem Studium an den Universitäten in Tübingen, Berlin, Bonn, Halle und Breslau erfolgte am 27. Oktober 1922 seine Ordination zum Pfarrvikar in Schömberg. Seit 1926 war er der zuständige Pastor in Schömberg. Am 1. Mai 1932 verließ er mit seiner Familie Schömberg und trat am 1. Mai 1932 die freie Stelle in Wüsteröhrsdorf an. Am 14. Mai 1946 erfolgte die Vertreibung. 1950 übernahm er als Pastor die Gemeinde in Wedlenstedt bei Braunschweig. Pastor Bild verstarb am 7. März 1964 in Wolfenbüttel.
Verheiratet war er seit dem 4. August 1927 mit Marianne Tschierske, Tochter des in Schömberg tätigen Kantors August Tschierske und dessen Ehefrau Martha, geb. Scholz. während der Ehewurden 2 Töchter und 1 Sohn geboren.
Pastor Adolf Bild
Grabstätte von Pastor Adolf Bild auf dem städt. Friedhof in Wolfenbüttel
Konfirmanden im Jahr 1935 mit Pfarrer Bild.
Diese Aufnahme entstand vor dem Pfarrhaus.
Die Kirchenglocken:
Der Kirchenbau begann im Frühjahr 1592 und wurde im Herbst desselben Jahres beendet. Danach wurden auch die Glocken angeschafft. Mindestens eine davon im Jahr 1603. Im Jahre 1850 wurde die Kirche umgebaut und renoviert. Die alten Glocken läuteten nun im schönen neuen Kirchturm.
Während des Ersten Weltkrieges musste eine dieser alten Glocken aus Röhrsdorf für Rüstungs-zwecke abgeliefert werden und wurde eingeschmolzen. Die zweite Glocke wurde im Zweiten Weltkrieg ebenfalls beschlagnahmt und zum Einschmelzen abgeholt. Glücklicherweise wurde diese zweite Glocke, die aus dem Jahr 1603 stammt, bei Kriegsende auf einem der großen Glockenlager in Hamburg unversehrt wieder aufgefunden und konnte aufgrund der Kennzeichnung bei der Beschlagnahme dem Heimatort Röhrsdorf, Kreis Landeshut in Schlesien zugeordnet werden.
Diese Bronzeglocke wiegt ca. 235 kg, hat einen Durchmesser von 74 cm und eine Höhe von 71 cm. Auf dem Schriftband befindet sich folgender Text: " HEIT WEN IHR DI STIM DES HERN HERT SO VERSTOPF EYER ORE NICHT 1603".
Bei der Glockenverteilung um 1950 durch den kirchlichen Glockenausschuss wurde diese Röhrsdorfer Glocke als Patenglocke und Leihglocke der damaligen evangelischen Landeskirchen-verwaltung Hamburg übergeben. Sie wurde zu treuen Händen ausgeliehen an die evangelische Kirchengemeinde in Hamburg-Groß-Borstel, wo sie in der Advents-Kapelle eine neue Bleibe fand, bis sie dort nicht mehr benötigt wurde.
Seit dem 17. Dezember 1987 befindet sich diese Glocke nun in einem freistehenden verkleideten Glockenturm auf dem Gelände des Pflege- und Altenheimes in Hamburg-Barmbeck/Uhlenhorst.
Quelle:
- Schlesischer Gebirgsbote Nr. 5/1988
Gefallene des 1. Weltkrieges:
Aus den Verlustlisten (VL) der Gefallenen des 1. Weltkrieges ergeben sich für Wüsteröhrsdorf / Röhrsdorf folgende Namen:
- Adolph Gustav VL vom 04.03.1915 - Seite 5101
- Bladeck Wilhelm VL vom 14.05.1915 - Seite 6340
- Brückner Alfred * 03.12. ? VL vom 01.10.1918 - Seite 26659
- Brückner Emil * 10.09. ? VL vom 09.01.1918 - Seite 22372
- Brückner Hermann VL vom 04.02.1916 - Seite 11213
- Brückner Julius VL vom 21.10.1916 - Seite 15710
- Brückner Paul * 30.05.1882 VL vom 02.04.1917 - Seite 18071
- Brückner Wilhelm VL vom 15.03.1916 - Seite 11632
- Drescher Alfred VL vom 13.05.1916 - Seite 12463
- Drescher Bernhard * 15.04. ? VL vom 06.09.1917 - Seite 20449
- Drescher Friedrich VL vom 09.10.1915 - Seite 9256
- Drescher Gustav * 06.10. ? + 23.06.1917 VL vom 12.04.1918 - Seite 23116
- Drescher Robert * 03.05. ? + 15.11.1914 VL vom 22.09.1917 - Seite 20770
tödlich verunglückt
- Friebe Gustav Seite 94
- Friebe Hermann VL vom 26.06.1916 - Seite 13114
- Kammler Gustav VL vom 11.04.1916 - Seite 11986
- Kluge Alfred * 05.08.1899 + 15.07.1918 VL vom 02.10.1919 - Seite 31165
infolge Krankheit
- Kluge Wilhelm + 04.02.1915 VL vom 27.02.1915 - Seite 5038
- Schmidt Erdmann VL vom 06.11.1915 - Seite 9922
- Schubert Robert VL vom 12.01.1915 - Seite 4200
- Thiemt Paul VL vom 21.07.1915 - Seite 7731
- Vielhauer August VL vom 05.11.1915 - Seite 9889
- Vielhauer Paul VL vom 22.07.1915 - Seite 7749
- Wittig Gustav * 19.03. ? VL vom 15.11.1917 - Seite 21629
- Wittig Paul VL vom 02.09.1916 - Seite 14552
Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die Schulgeschichte:
Das erste Schulgebäude wurde bereits im Jahre 1742 errichtet. 1814 erfolgte ein Anbau, damit der zuständige Lehrer zwar eine kleine aber immerhin eigene Wohnung erhielt. Bis zu diesem Zeit-punkt diente die Wohnstube des Lehrers zugleich als Schulstube. Da diese Schule wegen wachsender Schülerzahlen und auch wegen der schlechten Bausubstanz nicht mehr den Erfordernissen genügte, wurde ein Neubau geplant. Am 23. August 1859 erfolgte die feierliche Einweihung des neuen Schulgebäudes.
Das alte Schulgebäude
Das neue Schulgebäude
Röhrsdorfer Schülerinnen und Schüler im Jahr 1933 mit Kantor Oswald Bauer und der Lehrerin Lotte Buchert.
Das Schulgebäude - heute
Die Gastronomie:
In Röhrsdorf gab es früher 2 Gasthöfe und 2 Logierhäuser:
1. Haus Nr. 6 Gasthof "Zur Erholung"
2. Haus Nr. 32 Der Gerichtskretscham
3. Haus Nr. 42 Logierhaus "Lindenhaus"
4. Haus Nr. 103 Logierhaus "Marthas Ruh"
Haus Nr. 6 - Gasthof "Zur Erholung" (Besitzer: Alfred Treutler)
Gasthof "Zur Erholung - Der Parkett- und Theatersaal
Haus Nr. 6 - Gasthof "Zur Erholung" (Besitzer: Alfred Treutler)
Haus Nr. 32 - Der Gerichtskretscham (Besitzer: Paul Rummler)
Haus Nr. 26 - Familie Bladeck
Rechts: Haus Nr. 26, links: das Haus der Familie Ludwig
Im Hintergrund: Haus Nr. 52 - Familie Ludwig
Das Haus Nr. 52 - heute - (Aufnahme: 2012)
Am Giebel des Hauses Nr. 52 ist auch heute noch folgende Inschrift zu lesen:
"Mit Gott erbaut Gustav Ludwig 1931"
(Aufnahme: 2012)
Haus Nr. 78 - Familie Michael
Blick zum Haus Nr. 78 - Familie Michael
Haus Nr. 86 - Familie Berger
Gewerbetreibende in Wüsteröhrsdorf
Auszug aus dem Amtlichen Adressbuch für Industrie, Handel und Gewerbe des Jahres 1927.
Die Freiwillige Feuerwehr:
Auf dem folgenden Foto ist die Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr abgebildet.
Brandunglück vom 17.10.1847
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 43/1847.
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 22/1870.
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 46/1871
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 144/1871.