Schwarzwaldau (Czarny Bór)

(Verfasser: Hella Tegeler)

Im Adressbuch von 1911 des Kreises Landeshut lesen : "Schwarzwaldau liegt im Tale des Lässigbaches zwischen Wäldchenberg und Habichtsberg an den Chausseen Hartmannsdorf-Trautliebersdorf und Landeshut-Rothenbach." Heute ist es die Woiwodschaftsstraße 367, die von Waldenburg nach Landeshut führt.

Für das Jahr 1350 ist am nordwestlichen Rand des Dorfes Schwarzwaldau die Burg Liebenau nachgewiesen, die auch als Burg Schwarzwaldau bezeichnet wurde und bis 1369 im Besitz des böhmischen Adeligen Puta d. Ä. von Castolowitz war. Sie entstand vermutlich um 1293 unter Herzog Bolko I und diente der Sicherung der Grenze gegenüber Böhmen. 1345 überfiel König Johann von Böhmen das Herzogtum Schweidnitz. 1392 gelangte Schwarzwaldau zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz an Böhmen. Um 1400 gehörte die Herrschaft Schwarzwaldau drei Brüdern von Seydlitz und gelangte schließlich 1437 an Hermann von Czettritz d. J., der bereits Konradswaldau und die Burg Vogelgesang besaß. Da Hermann von Czettritz ein Sympathisant der Hussiten war, wurde die Burg Liebenau durch ein Breslauer Söldnerheer angegriffen und beschädigt und 1509, nachdem den Herren von Czettritz wiederum ein Friedensbruch vorgeworfen wurde, zerstört. Seither blieb die Burg eine Ruine.

Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Schwarzwaldau zusammen mit fast ganz Schlesien an Preußen. Die Herrschaft Schwarzwaldau blieb bis 1830 im Besitz der Herren von Czettritz. In diesem Jahr wurde sie zusammen mit Konradswaldau von Otto Freiherr von Zedlitz-Neukirch erworben. 1851 gelangte sie an dessen Schwiegersohn Bernhard von Portatius, bei dessen Nachkommen sie bis 1945 verblieb. Auf Schloss Schwarzwaldau wurde am 04.01.1731 Karl Abraham Freiherr von Zedlitz geboren, der als der große Schulreformer in die Geschichte einging. Seine Mutter war eine geborene Freiin von Czettritz und Neuhaus.

Nach der Neugliederung Preußens gehörte Schwarzwaldau seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1816 dem Landkreis Landeshut eingegliedert, mit dem es bis 1945 verbunden blieb. Seit 1874 war die Landgemeinde Schwarzwaldau Sitz des gleichnamigen Amtsbezirks, zu dem auch die Landgemeinden Mittel Konradswaldau, Ober Konradswaldau und Vogelgesang sowie die Gutsbezirke Konradswaldau und Schwarzwaldau gehörten. Für das Jahr 1925 sind für Schwarzwaldau 1.986 Einwohner nachgewiesen, 1939 waren es 1.834 Einwohner. Das Dorf Schwarzwaldau gehört heute zum Landkreis Waldenburg und bildet die Landgemeinde Czarny Bór (Schwarzwaldau).

Quellen:
- Anhang aus dem Adressbuch von 1911 des Kreises Landeshut
- Knie, J. G.: Übersicht der Dörfer, Flecken und Städte der königl. preuß. Provinz Schlesien, 1845
- Pohlendt, Heinz: Die Landeshuter Passlandschaften, Priebatschs Buchhandlung Breslau 1938
- Wikipedia, die freie Enzyklopädie
- Zimmermann, Friedrich Albert: Beyträge zur Beschreibung von Schlesien, 5. Band, 1785

Blick auf Schwarzwaldau

Blick auf Schwarzwaldau

Blick auf das Niederdorf

Blick auf das Mitteldorf

Blick auf das Oberdorf

Das Schloss (Vorderseite)

Das Schloss (Rückseite)

Das folgende Foto zeigt eine Innenansicht des Schlosses.

Die letzten Eigentümer des Schlosses Schwarzwaldau vor der Vertreibung:
Bernhard von Portatius (1875 - 1942), letzter Majoratsherr auf Schwarzwaldau (1912 - 1919), Amtsvorsteher von Schwarzwaldau-Konradswaldau. Er war zugleich Vorsitzender des "Jagdvereins im Osten des Riesengebirges und im Waldenburger Bergland". Vera von Portatius, geb. Gräfin von Einsiedel (1887 - 1953). Sie war eine verdiente Mitarbeiterin und Trägerin der höchsten Auszeichnung des Deutschen Tierschutzvereins.

Vor dem Krieg war auch ein sehr bekannter ehemaliger Sportler, Max Schmeling, Jagdgast des Ehepaares von Portatius - siehe folgendes Bild (links mit Herrn von Portatius und rechts mit Frau von Portatius):

Die katholische Pfarrkirche:

Pfarrer Kotzur aus Wittgendorf ließ im Jahre 1924 die Kirche in Schwarzwaldau errichten.
Im Oktober 1930 erfolgte die Fertigstellung des Pfarrhauses.

Die katholische Kirche

Die katholische Kirche, links das Pfarrhaus

Die katholische Kirche, links das Pfarrhaus (Aufnahme: 2012)
(Bild von Frau Sue Harmel)

Blick zum Altar

Pfarrer Karl Scholz:

Pfarrer Karl Scholz war viele Jahre für die seelsorgerische Betreuung der Gemeinde in Schwarzwaldau zuständig. Geboren wurde er am 14. Juli 1896 in Giersdorf, Kreis Grottkau, als Sohn einer Bauernfamilie. Er besuchte das Gymnasium Carolinum in Neisse/Oberschlesien. Nach der Teilnahme am 1. Weltkrieg studierte er in Breslau Philosophie und Theologie und wurde am 15. Februar 1925 von Kardinal Adolph Bertram in Breslau zum Priester geweiht. Als Neupriester trat er am 1. April 1925 seine erste und einzige Kaplanstelle in Wittgendorf bei Pfarrer Kotzur an mit dem Sonderauftrag der seelsorgerischen Betreuung der Nachbargemeinden Schwarzwaldau und Konradswaldau.
Obwohl Pfarrer Kotzur bereits 1924 eine Kirche in Schwarzwaldau errichten ließ, fuhr Kaplan Scholz 4 1/2 Jahre mit dem Fahrrad oder Motorrad in seinen Seelsorgebezirk. Im Jahre 1928 wurde Schwarzwaldau Kuratie und nun ließ Kuratus Scholz ein eigenes Pfarrhaus errichten und nahm nach dessen Fertigstellung im Oktober 1930 seinen festen Wohnsitz in Schwarzwaldau. Pfarrer Scholz übte bis Oktober 1941 sein Amt in Schwarzwaldau aus. Danach übernahm er die Pfarrei Baitzen bei Kamenz/Schlesien, die er bis zur Vertreibung 1946 leitete. Er kam 1946 nach Harderberg bei Osnabrück und betreute alsdann die dortige Pfarrei. 

Pfarrer Karl Scholz während eines Schützenfestes

 in Schwarzwaldau.

Das Kriegerdenkmal:

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Es bestand aus einem hohen abgestuften Quader mit Widmung und Relief eines Engels mit Lorbeerkranz über einem sterbenden Soldaten auf der Vorderseite und Namen der Gefallenen an den Seiten. Oben umrandende Girlanden und krönende Stahlhelm-Plastik auf einem Ehrenkranz.
Die Inschriften lauteten:
                                                                    Zum
                                                                ehrenden
                                                               Andenken
                                                                an unsere
                                                         gefallenen Helden
                                                                     1914

                                                                      In 
                                                              Dankbarkeit
                                                            gewidmet von
                                                            der Gemeinde
                                                          Schwarzwaldau
                                                                     1918

                                                   Namen der Gefallenen:
                                                              1. Weltkrieg

  • F. Achtzehn
  • G. Achtzehn
  • P. Baumert
  • E. Beer
  • H. Blau
  • B. Brendel
  • P. Drescher
  • E. Emmler
  • R. Fußmann
  • E. Gläser
  • E. Gottwald
  • A. Hillmer
  • A. Hoffmann
  • G. Ilgner
  • H. Järkel
  • R. Jäschke
  • F. Krause
  • E. Krebs
  • A. Kretschmer
  • F. Kretschmer
  • G. Kriegel
  • H. Kriegel                        (vermisst)
  • K. Kriegel
  • W. Kriegel
  • P. Kügler
  • W. Kuhnert
  • G. Kuhnt
  • H. Merz
  • M. Neumann
  • P. Neumann
  • E. Peter
  • R. Peter
  • A. Porner
  • B. Riedel
  • A. Schaal
  • A. Scholz
  • R. Schulz                      (vermisst)
  • P. Slotta
  • H. Sommer
  • B. Thiel
  • G. Tilch
  • R. Töppich
  • R. Tschersich
  • R. Vogt
  • F. Wagner
  • R. Wehner
  • K. Wirrig
  • M. Wittwer
  • W. Wittwer


Quelle:

  • Onlineprojekt: Gefallenendenkmäler

Das Kriegerdenkmal

Die Ehrentafel für die im Weltkrieg Gefallenen

 und Mitkämpfer der Gemeinde

Die Töchter des Fleischermeisters Oswald Faßmann (Haus Nr. 124) vor dem Kriegerdenkmal.

Die Schulen:

Bis zum Jahre 1939 gab es in Schwarzwaldau sowohl eine evangelische als auch eine katholische Schule. Im Jahre 1939 wurden die beiden Schulen dann zusammengelegt.

Die katholische Schule (Aufnahme: 1998)

Schülerinnen und Schüler der katholischen Volksschule mit ihren Lehrern im Jahre 1937

Schülerinnen und Schüler der evangelischen Schule mit ihrem 
Lehrer Seidel im Jahre 1937.

Konfirmandinnen des Jahrganges 1925 - 1926.

Kindergarten 1936 - 1937 mit Tante Ruth
 und Tante Lenchen.

Haus Nr. 33 - Die frühere Bäckerei des Bäckermeisters Paul Obst
(Aufnahme: 1984)

Haus Nr. 113 - Kolonialwarenhandlung Adolf Drescher,
 später Christoph Drescher

Von links: Haus Nr. 124 - Fleischerei Oswald Faßmann
Haus Nr. 125 - Friseur Bruno Wagner

Haus Nr. 126 - Gemischtwarenhandlung Paul Wolf

(Aufnahme: um 1911)

Haus Nr. 126 - Julius Brückners Geschäftshaus (vormals Paul Wolf - um 1935)

Das frühere Geschäftshaus Brückner heute

Haus Nr. 145 - das frühere Friseurgeschäft des Erwin Wagner

(Aufnahme: 1979)

Die Hanke-Mühle (die "Kleene Mühle"), Haus Nr. 80:

Die Hanke-Mühle stand im Oberdorf des Ortes. Am 1. Oktober 1887 übernahm der Müllermeister Gustav Hanke, aus dem Kreise Schweidnitz stammend, die Mühle. Nach seinem Tod im Jahre 1912 führte seine Witwe den Betrieb gemeinsam mit ihrem Sohn Arthur weiter. Während des ersten Weltkrieges stand die Mühle still. Am 1. Februar 1919 übernahm Arthur Hanke mit seiner Ehefrau Ida, geb. Schnabel die Mühle. Sie blieb bis zur Vertreibung im Familienbesitz.

Haus Nr. 50 - "Der Steinkretscham" 

(Besitzer: Reinhold Scharf, danach Klara Peter, später Hermann Scharf)

"Steinkretscham" - Gesellschaftszimmer

"Steinkretscham" - Der Saal

"Steinkretscham" - Gastzimmer

"Steinkretscham" - Billardzimmer

"Steinkretscham" -Billardzimmer

"Steinkretscham" -Vereinszimmer

Der frühere "Steinkretscham" heute

Gewerbetreibende in Schwarzwaldau

Auszug aus dem Adressbuch für Industrie, Handel und Gewerbe des Jahres 1927.

Bilder aus dem Alltag:

Das folgende Bild zeigt Schwarzwaldauer beim Kartoffeldämpfen.

Mütterschulungs-Kursus vom 3. März bis 18. März 1936,

Kochlehrerin Frl. Freudenberg.

Beim Deckennähen für die Soldaten im Saal des Steinkretschams.

Maifeier im Jahre 1921 - Festumzug durch das Dorf

Maifeier im Jahre 1921

Mitglieder der Landjugend

Laienspielschar des Militär-Vereins

Kaufhaus Demuth

Haus Nr. 29

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Im Jahre 1872 eröffneten Gottfried und Ernestine Demuth das neu erbaute Geschäftshaus "Am Ring" in Schwarzwaldau. Die Grundlage zum Grundstückskauf bildeten damals gut verkaufte Grundstücke in Rothenbach, auf denen die Koksöfen der Gustavgrube errichtet und die preußische Bahnlinie Görlitz-Breslau gebaut werden sollten.

Die Anfangsjahre waren sehr schwierig. Damals wurde die Ware ja noch nicht mit Lastwagen angeliefert, sondern musste oft mit Hunde- und Ochsenfuhrwerken aus Landeshut, Gottesberg und Waldenburg herangeschafft werden. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Geschäft immer mehr und wurde bald auch im Umland bekannt. Im Jahre 1905 übernahmen Sohn Oskar und Ehefrau Selma das elterliche Geschäft. Sie bauten es zu einem modernen Kaufhaus mit acht Schaufenstern um. Gehandelt wurde mit Kolonial- und Rauchwaren, Drogerieartikeln, Haus- und Küchengeräten, Schnitt-, Weiß- und Wollwaren. Die Kundschaft kam nun auch aus Gaablau, Hartauforst, Wittgendorf und Konradswaldau. Bereits 1908 gehörte Oskar Demuth zu den Mitbegründern der Edeka-Gottesberg.

Sohn Erwin trat nach seinen Lehr- und Gehilfenjahren in Waldenburg nach der Verheiratung mit Hildegard Kammel, Tochter des Mühlen- und Sägewerksbesitzers Wilhelm Kammel, 1929 als Teilhaber in das Geschäft ein und führte es mit den Eltern bis 1939. Bereits am zweiten Kriegstag wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Oskar Demuth starb bereits im Jahre 1943. Ihm blieb somit die Vertreibung erspart.

Die Familie Demuth kam 1946 nach Wolfenbüttel. Durch mehrjährige und mühsame Vertreter-tätigkeit gelang es Erwin Demuth 1953 ein Pachtgeschäft zu eröffnen. Im Jahre 1958 errichtete er ein Wohn- und Geschäftshaus, das dann im November eröffnet werden konnte.
Erwin Demuth verstarb am 14. Januar 1986 in Wolfenbüttel.

Familie Hermann "Gustav" Demuth in Hirschberg (09.03.1875 - 20.03.1949)
Hermann "Gustav" Demuth, ein weiterer Sohn der Eheleute Gottfried und Ernestine Demuth, erlernte den Beruf des Schlossermeisters und eröffnete in Hirschberg in der Äußeren Burgstraße Nr. 7 ein Fahrradgeschäft. Verheiratet war er mit Klara Emilie "Selma" geb. Sattler (03.08.1875 - 20.06.1965). Während der Ehe wurden 6 Kinder geboren.

Familie Wilhelm Demuth in Wittgendorf
(08.05.1868 - 31.10.1914)
Ebenso wie sein Vater Gottfried und auch sein Bruder Oskar in Schwarzwaldau betrieb er ein Warenhaus in Wittgendorf, Haus Nr. 96. Verheiratet war er mit Ida, geb. Reichelt (31.10.1868 - 02.10.1950). Nach seinem Tod wurde das Geschäft von seinem Sohn Erich weitergeführt.

Das Gründerehepaar Gottfried (15.12.1845 - 09.12.1918) und Ernestine Demuth (09.02.1846 - 15.02.1923)

Oskar Demuth (19.06.1882 - 19.10.1943)

Kaufhaus Demuth

Kaufhaus Demuth

Das ehemalige Kaufhaus Demuth in Schwarzwaldau heute

Das Wohn- und Geschäftshaus Demuth in Wolfenbüttel
(Aufnahme: 1958)

Ehepaar Erwin Demuth und Hildegard, geb. Kammel.

(Bild von Frau Angela Stolpe)

Familie Hermann "Gustav" Demuth aus Hirschberg,

von links: Hermann, Selma (Mutter), Gustav (Vater), Gertrud (sitzend), Luci, Martha, Gerhard und Gustav.

(Bild von Frau Angela Stolpe)

Gerhard und Gertrud Demuth, Kinder der Eheleute
 Gustav und Selma Demuth.
(Bild von Frau Angela Stolpe)

Die Kammel-Mühle

Haus Nr. 32

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Im Jahre 1846 errichtete August Friedrich Kammel in Schwarzwaldau die Kammel-Mühle, die später von seinem Sohn Wilhelm (geb. 1874), dem Mühlen- und Sägewerksbesitzer, modern ausgebaut und zu stattlicher Größe erweitert wurde.

Der Betrieb beschäftigte 24 Mitarbeiter, Müller, Brettschneider und Kutscher. Landwirte des Dorfes und auch der Umgebung tauschten in der Mühle ihr Getreide und kauften Futtermittel, die Bäcker bezogen von hier das Mehl. Das bearbeitete Holz, zum Teil aus eigenen Wäldern, wurde bis weit über die Kreisgrenze gefahren, weil man nur im Kammel´schen Sägewerk Balken und Bohlen mit Überlängen für die Bauten liefern konnte.

Verheiratet war Wilhelm Kammel mit Ida, geb. Tost. Während der Ehe wurden fünf Töchter und ein Sohn geboren. Sohn Helmut sollte später die väterliche Mühle übernehmen. Der Krieg und die anschließende Vertreibung machten aber alle Pläne zunichte. Die neuen Bewohner wollten den jungen Meister Helmut Kammel als Fachmann für Mühle und Sägewerk behalten. Der Vater Wilhelm Kammel stellte sich aber aufopfernd zur Verfügung, damit der Sohn nicht von seiner Familie (Ehefrau mit drei Söhnen und einer Tochter) getrennt wurde. Wilhelm Kammel starb im Mai 1947 und wurde in Schwarzwaldau zur letzten Ruhe gebettet.

Haus Nr. 32 - Die Kammel-Mühle

Wilhelm Kammel und Ehefrau Ida, geb. Tost

Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",

Heft Nr. 40/1867.

Glasfabrik in Schwarzwaldau:

Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",

Heft Nr. 3/1842.

Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",

Heft Nr. 48/1845.

Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",

Heft Nr. 20/1847.

Ausschreibung zum Bau eines Chaussee-Hauses in der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge", Heft Nr. 27/1853.

Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",

Heft Nr. 51/1871