Der Landeshuter Markt in Bildern 

Gestern                                               Heute    

Von rechts nach links (um 1900): Häuser Nr. 1 - 6 

Von rechts nach links (heute): Häuser Nr. 1 - 6

Von rechts nach links: Häuser Nr. 3 - 10 und Blick in die Kornstraße

Von rechts nach links: Häuser Nr. 3 - 8

Von links nach rechts (um 1911): Häuser 8 - 3
Blick in die Böhmische Straße (später Langhansstraße)

Von rechts nach links (heute): Häuser Nr. 6 - 8

Häuser Nr. 9 - 10

Häuser Nr. 9 - 10

Von rechts nach links: Häuser Nr. 11 u. 12 (diese Häuser sind heute nicht mehr vorhanden), Häuser Nr. 13 und 14

Von rechts nach links: Häuser Nr. 9 und 10, Lücke der Häuser Nr. 11 und 12 (Blick in die Kornstraße), Häuser Nr. 13 und 14 und Teil von Nr. 15

Von rechts nach links: Häuser Nr. 14 - 18, 

im Hintergrund Haus Nr. 19 (Tschirner)

Von rechts nach links: Häuser Nr. 13 - 18, 

links Blick in die Wilhelmstraße

Links: Haus Nr. 15 - Café und Konditorei Lindau

Haus Nr. 15 (heute)

Von rechts nach links: Häuser Nr. 18 (Gaffke), Nr. 19 (Tschirner) und 
Nr. 20 (Stammhaus der Familie von Beuchel, später Landeshuter Eisenhandlung)

Von rechts nach links: Häuser Nr. 14 - 20

Von rechts nach links: Häuser Nr. 19 - 23

Von rechts nach links: Häuser Nr. 19 - 23

Von rechts nach links: Häuser Nr. 24 - 27 

Von rechts nach links: Häuser Nr. 24 - 28 

(Blick in die Friedrichstraße mit Hotel Wallisch)

Haus Nr. 29

 Gestern und heute das schönste Haus des Landeshuter Marktes

Haus Nr. 29

Von rechts nach links: Häuser Nr. 29 - 33

 und Haus Markt/Ecke Langhansstraße

Von rechts nach links: Häuser Nr. Teil 29 - 33

 und Haus Markt/Ecke Langhansstraße

Abendstimmung am Landeshuter Markt:

Blick vom Markt in die Langhansstraße

Blick vom Markt in die Langhansstraße

Der Landeshuter Markt im Jahr 2017:

Ganz rechts: Das Niederschlesische Webereimuseum

Von rechts: Das ehemalige Kaufhaus Schlums 
und die frühere Stadtapotheke

Blick vom Balkon des Schlums-Hauses auf den Marktplatz

Blick vom Balkon des Schlums-Hauses auf den Marktplatz
(3. Haus von links: das Webereimuseum)