Krausendorf (Debrznik)
(Verfasser: Hella Tegeler)
Krausendorf liegt 3 km nördlich von Landeshut am Bober und gehört heute zur Landgemeinde Kamienna Góra (Landeshut).
Gegründet wurde der Ort im Jahre 1370 unter dem Namen "Crusendorff". Laut Maetschke leitet sich dieser Ortsname wohl von einem Familiennamen ab. Die Namen des bzw. der ersten Besitzer sind nicht bekannt. Erst ab 1524 lassen sie sich nachweisen:
- 1524 Hans Dipold von Burghaus
- 1740 von Krauß
- - Müller
- - Krusius
- - Frau von Kalden
Das Schloss in Krausendorf wurde im Jahre 1724 errichtet. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten die Besitzer sehr oft. 1856 erwarb der Landrat Alfred von Klützow das Gut und seit 1900 gehörte es dem Geheimen Kommerzienrat Hermann Rinkel.
Nach der Neugliederung Preußens gehörte Krausendorf seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1816 dem Landkreis Landeshut eingegliedert, mit dem es bis 1945 verbunden blieb. Seit 1874 war die Landgemeinde Krausendorf Sitz des gleichnamigen Amtsbezirkes, zu dem auch die Landgemeinde Vogelsdorf sowie der Gutsbezirk Krausendorf gehörten. Im Jahre 1925 lebten in Krausendorf 519 Einwohner (davon 454 evangelisch), 1939 = 508. Die Kirchen für beide Konfessionen befanden sich in Landeshut. Im Ort gab es aber bereits seit 1742 eine evangelische Schule.
Quellen:
- Anhang aus dem Adressbuch von 1911 des Kreises Landeshut
- Knie, J. G.: Übersicht der Dörfer, Flecken und Städte der königl. preuß. Provinz Schlesien, 1845
- Maetschke, Ernst: Orts- und Flurnamen
- Zimmermann, Friedrich Albert: Beyträge zur Beschreibung von Schlesien, 5. Band, 1785
Blick auf Krausendorf
Blick auf Krausendorf
Die Schule:
In Krausendorf gab es bereits seit 1742 eine evangelische Schule. Soweit bisher bekannt, waren folgende Lehrer an dieser Schule tätig.
- 1823 Lehrer Bartsch
- seit 1838 - 1880 = Heinrich Wilhelm Knorm
- 1911 = Robert Herrmann
- 1925 = Erich Herrmann
- 1938 = Erich Herrmann
Georg Hantke
Der Schullehrer Bartsch wurde am 7. Januar 1823 mit
Christiane Friedr. Bartsch getraut.
(Quelle: Schlesische Provinzialblätter, Bd. 77, 2. Stück.
Febr. 1823, S. 168)
Die evangelische Volksschule im Jahre 1999
Lehrer Heinrich "Wilhelm" Knorm:
Er wurde am 13. Oktober 1806 in Niedersalzbrunn geboren. Seit dem 25. Februar 1833 war er mit der am 8.März 1810 in Alt Weißbach geborenen "Ernestine" Mathilde Juliane, geb. Beyer, verheiratet. Soweit bekannt, wurden während der Ehe in Krausendorf folgende Kinder geboren:
- 1 Sohn * 19.05.1838
- Juliana Anna Ottilie * 25.11.1838 + 06.01.1922
- Gustav Karl Heinrich * 06.09.1840 + 18.02.1919
- Georg * 30.06.1842 + 23.05.1843
- Karl * 30.11.1844 + 24.12.1844
- 1 Tochter * 17.09.1848
Tochter Juliane Anna Ottilie war mit Heinrich Mehwald verheiratet, Gutsverwalter von Wernersdorf.
Neben seinem Beruf als Lehrer war er zugleich als Gerichtsschreiber tätig.
Die Daten stellte Herr Ulrich Titze zur Verfügung.
Heinrich "Wilhelm" Knorm (13.10.1806 - 04.02.1880)
(Bild von Herrn Ulrich Titze)
"Ernestine" Mathilde Juliane Knorm, geb. Beyer
(08.03.1810 - 05.02.1889)
(Bild von Herrn Ulrich Titze)
Tochter Juliane Anna Ottilie Mehwald, geb. Knorm (25.11.1838 - 06.01.1922)
(Bild von Herrn Ulrich Titze)
Anzeige aus der Zeitung "Schlesischer Gebirgsfreund",
Heft Nr. 22/1835.
Schulklasse mit Lehrer Herrmann im Jahre 1911
Untere Reihe von links nach rechts: Magdalene Anders,
Gertrud Anders, Lehrer Herrmann, Gertrud Berndt, Ida Kammel.
2. Reihe: unbekannt, Grete Anders, Selma Wittig, Else Wittwer,
Marie Hoffmann, Martha Opitz, Grete Gohl.
3. Reihe: R. Kammel, Else Skibba, Emma Langer, Martha Kammel,
Else Wittwer, Alma Schubert, Lene Hoffmann, Willi Weigel.
Obere Reihe: unbekannt, Paul Kirchner, Josef Kühn, Swoboda, unbekannt, Alfred Krebs, Bechtel, Kammel.
Schulklasse mit Hauptlehrer Herrmann und Lehrer Handke im Jahr 1930
Die Gastronomie:
In Krausendorf gab es früher 2 Gasthöfe:
- Haus Nr. 31 Gasthof Frommelt
- Haus Nr. 51 Gasthof "Zur Bretzel"
Haus Nr. 31 - Gasthof
(Besitzer: Heinrich Frommelt, danach Paul Globitz, später Hermann Ratsch)
Haus Nr. 31 - Gasthof
(Besitzer: Heinrich Frommelt, danach Paul Globitz, später Hermann Ratsch)
Der frühere Gasthof im Jahr 1998
(Bild von Herrn Kurt Wittig)
Gastwirt Frommelt (Aufnahme: um 1900)
(Bild von Herrn Ulrich Titze)
Ehefrau des Gastwirtes Frommelt (Aufnahme: um 1900)
(Bild von Herrn Ulrich Titze)
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 41/1838
Haus Nr. 51 - Gasthof "Zur Bretzel"
(Besitzer: Josef Bartsch, danach Albert Gohl, später Walter Hruby)
Haus Nr. 51 - Gasthof "Zur Bretzel"
(Besitzer: Josef Bartsch, danach Albert Gohl, später Walter Hruby)
Der Gesellschaftsgarten des Gasthofes "Zur Bretzel"
1. Mai 1936: Vor dem Gasthaus "Zur Bretzel". Das Gespann gehörte der Firma Schubert (Sägewerk und Mühle), die erwachsenen Personen waren Mitarbeiter der Firma.
Die Bewohner:
Die folgenden Bilder stammen bis auf wenige Ausnahmen von Herrn Kurt Wittig (Sie entstanden im Jahr 1998)
Haus Nr. 3 - Familie Alfred Vogt
Haus Nr. 9 - Familie Kurt Berndt (Bürgermeister)
Haus Nr. 10 - Familie Richard Gräbel
Haus Nr. 11 - Familie Gustav Weiß
Haus Nr. 12 - Familie Erich Schubert
Haus Nr. 13 - Familie Gustav Rückert
Haus Nr. 14 - Familie Heinrich Kinzel
Haus Nr. 15 - Familie Willi Grunz
Haus Nr. 16 - Familie Heinrich Wittig
Haus Nr. 17 - Familie Edwin Ende
Haus Nr. 18 - Zigarrengroßhändler Robert Gräbel (Aufnahme: vor dem Krieg)
(Bild von Frau Dora Berndt)
Haus Nr. 18 - Zigarrengroßhändler Robert Gräbel (Aufnahme: 1998)
(Bild von Herrn Kurt Wittig)
Haus Nr. 19 - Familie Gustav Opitz
Haus Nr. 20 - Familie Hermann Rüffer
Haus Nr. 23 - Familie Friedrich Wanke
Haus Nr. 24 - Familie Gustav Weiß
Haus Nr. 26 - Familie Oswald Peuser (Bäcker)
Haus Nr. 27 - Familie Heinrich Weiß
Haus Nr. 29 - Familie Wilhelm Weiß
Haus Nr. 30 - Pauline Hellwig
Haus Nr. 32 - Familie Hermann Weiß (Schmiedemeister)
Haus Nr. 35 - Familie Paul Pätzold
Haus Nr. 36 - Pätzold
Haus Nr. 37 - Familie Paul Fischer (Wagnermeister)
Haus Nr. 38 - Familien Nisser - Brendel
Haus Nr. 41 - Familie Schmidt
Haus Nr. 43 - Familie Fritz Preuß
Haus Nr. 44 - Familie Henke
Haus Nr. 46 - Familie Hermann Stief (Fleischbeschauer)
Haus Nr. 47 - Familie Paul Wittig
Haus Nr. 48 - Familien Klein und Oswald Stief
Haus Nr. 49 - Familie Ernst Kramer
Haus Nr. 50 - Familie Kurt Bieder (Tischlermeister)
Haus Nr. 52 - Familie Max Hauptmann (Poststelle)
Haus Nr. 53 - Familie Richard Heilmann
Haus Nr. 54 - Schubertmühle (Mietshaus)
Haus Nr. 55 - Familie Karl Seidel
Haus Nr. 56 - Familie Paul Hampel
Haus Nr. 57 - Familie Oswald Weichert
Haus Nr. 58 - Familie Gustav Fritsch
Haus Nr. 60 - Familie Oskar Blau
Haus Nr. 62 - Familie Wolf
Haus Nr. 63 - Familie Hermann Keil
Haus Nr. 64 - Familie Josef Spellerberg
Haus Nr. 65 - Das Gemeindehaus
Haus Nr. 66 - Familie Druschke
Haus Nr. 68 - Familie Heinrich Leder
Haus Nr. 69 - Familie Finger
Links: Haus Nr. 70 - Heinrich Winter
(Kolonial- und Gemischtwarenhandlung, später Hermann Kammer),
rechts: Haus Nr. 72 - Franz Schubert (Mahlmühle und Sägewerk)
- Aufnahme: vor dem Krieg -
Links: Haus Nr. 70 - Heinrich Winter
(Kolonial- und Gemischtwarenhandlung, später Hermann Kammer),
rechts: Haus Nr. 72 - Franz Schubert (Mahlmühle und Sägewerk)
- Aufnahme: vor dem Krieg -
Haus Nr. 70 - Kaufmann Kammer (vorher Winter)
Haus Nr. 72 - Franz Schubert (Mahlmühle und Sägewerk)
Haus Nr. 73 - Familie Willi Ermlich
Haus Nr. 76 - Familie Fritz Goldbach
Haus Nr. 78 - Familie Leichter (Fleischer)
Haus Nr. 79 - Familie Hermann Müller (Schmiedemeister)
Anzeige aus der Zeitung "Der Schlesische Gebirgsfreund", Heft Nr. 16/1835
Gefallene des 1. Weltkrieges:
Aus den Verlustlisten (VL) der Gefallenen des 1. Weltkrieges ergeben sich für Krausendorf folgende Namen:
- Fabig August * 29.06. ? VL vom 28.06.1918 - Seite 24647
- Förster Alfred * 29.03. ? VL vom 08.07.1918 - Seite 24902
- Fuckner Adolf * 02.07. ? VL vom 06.07.1918 - Seite 24872
- Hoffmann Richard VL vom 27.05.1915 - Seite 6564
- Kammel Erich VL vom 05.08.1915 - Seite 8003
- Kammel Paul * 24.09 ? VL vom 22.06.1918 - Seite 24497
- Kirchner Wilhelm VL vom 29.07.1915 - Seite 7886
- Klenner Heinrich * 13.02.1891 + 12.10.1918 VL vom 24.09.1919 - Seite 31124
infolge Krankheit
- Klose Paul VL vom 28.04.1916 - Seite 12220
- Krebs Fritz * 24.02. ? VL vom 31.08.1918 - Seite 25957
- Laube Paul VL vom 06.11.1915 - Seite 9927
- Ludwig Reinhold tödlich VL vom 26.02.1918 - Seite 22793
verunglückt
- Mannchen Hermann * 25.12.1883 VL vom 16.06.1917 - Seite 19133
- Peuser Gustav VL vom 09.12.1914 - Seite 3484
- Vogt Heinrich * 17.12. ? VL vom 14.06.1918 - Seite 24292
- Vogt Kurt * 03.04. ? VL vom 04.02.1918 - Seite 22629
- Walter Heinrich + 12.05.1915 VL vom 28.05.1915 - Seite 6575
- Winkler Friedrich * 02.11.1887 + 04.11.1918 VL vom 09.05.1919 - Seite 30178
infolge Krankheit
Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Geschichte des Schlosses Krausendorf
Im Heft Nr. 21/1968 des Schlesischen Gebirgsboten wurde über die Geschichte des Schlosses Krausendorf berichtet. Verfasser dieses folgenden Berichtes waren die verstorbenen Herren Dr. C. Frahne und H. Salisch. Ergänzt wurde der Bericht von Herrn E. Kunick.
"Aus der Geschichte des Schlosses Krausendorf sind uns folgende Daten übermittelt: Das schlesische Erb- und Lehnrittergut Krausendorf, in den ältesten Urkunden als im Weichbilde der Stadt Landeshut im Riesengebirge gelegen, bezeichnet, wurde in der Zeit vor 1489 von der Familie von Krappel (auch Kreppel, Kreppil geschrieben) besessen.
Nach den alten wohlerhaltenen Urkunden verkaufte 1489 unter Ladislaw von Böhmens Regierung der "Wohlbeambte Wohltüchtige George von Krappel Krausendorf an den Wohltüchtigen und Wohlbeambten Bernhard von Tschirnhauss von Leppersdorf". Die Familie von Tschirnhauss blieb nun mit kurzer Unterbrechung bis 1699 im Besitz des Gutes. Herbeigeführt wurde die Unterbrechung durch den Verkauf an die Familie von Schaff Gotsch, welcher zu damaliger Zeit die angrenzenden Güter Kreppelhof und Reußendorf gehörten. Jedoch schon 1599 überließ der "Ehrenveste Wohltüchtigeund Wohlbeambte Heinrich Schaff Gotsch, genannt vom Kynast und Kreppelhof, zu Reußendorf wohnhaft gesundten Leibes, gutter Vernunft und wohlbedachtem Muthe" wiederum Krausendorf an "Georgen von Tschirnhauss und Baumgarten". Erst 1699 verlor diese Familie den Besitz des Gutes, indem der "Edle Ehrenveste George Siegmundts von Tschirnhauss zu Bögendorf" in diesem Jahre Krausendorf an den "auch Ehrenvesten Hanns von Crauss auf Lindenpusch" käuflich überließ.
Die Familie von Crauss erbaute das Wohnhaus im Jahre 1724. Diese Jahreszahl mit der Inschrift I. G. v. C. befindet sich noch jetzt über dem Eingang zum Haus. Während der Schlesischen Kriege und insbesondere während des Siebenjährigen Krieges wurde durch die Agmationen Fouqués den Feldern und namentlich dem Wald durch Entnahme der benötigten Picketpfähle erheblicher Schaden zugefügt, der von der damaligen Besitzerin, einer Frau von Kahlden, auf 4.000 Taler geschätzt, aber vergeblich bei Friedrich dem Großen zum Ersatz wiederholt liquidiert worden ist. Die auf dem Krausendorfer Feld befindliche Schanze stammte jedoch nicht, wie bisher irrtümlich angenommen worden, von den Arbeiten des Fouqéschen Korps her. Nach dem Volksglauben rührt diese Schanze von den Tataren aus den Zeiten nach der Liegnitzer Tatarenschlacht her. Tatsäch-lich steht nur fest, dass diese Schanze 1813 von den Russen wieder aufgefrischt worden ist.
1791 verstarb Frau von Kahlen und hinterließ das Gut an George Ludwig Friedrich Michael Preu. Die preußische Familie blieb bis 1852 im Besitz. In diesem Jahr verkaufte der Major Waterloo von der Gröben Krausendorf an Ludwig Preu. Dieser baute das Wohnhaus von Grund auf um und gab demselben sein jetziges Aussehen, überließ jedoch bald das Gut wiederum an den 1856 verstorbenen Lieutenant Reimund Held aus Schönhaide.
Aus den Händen von Landrat Alfred von Kützow erwarb Hermann Rinkel das Schloss Krausendorf."
Gutsbesitzer Preu gibt die Geburt seines Sohnes Joh. Friedr. Julius am
7. August 1799 bekannt.
(Quelle: Schlesische Provinzialblätter, Bd. 30, 8. Stück, Aug. 1799, S. 180)
Ehefrau des Gutsbesitzers Preu verstirbt am 7. August 1799.
(Quelle: Schlesische Provinzialblätter, Bd. 30, 8. Stück, Aug. 1799, S. 186)
Mitteilung über den Tod des Ernst Julius Preu im Dezember 1819 - Teil I.
(Quelle: Schlesische Provinzialblätter, Bd. 70, 12. Stück, Dez. 1819, Anhang, S. 495)
Mitteilung über den Tod des Ernst Julius Preu im Dezember 1819 - Teil II.
(Quelle: Schlesische Provinzialblätter, Bd. 70, 12. Stück, Dez. 1819, Anhang, S. 496)
Auszug aus dem Amtsblatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz, Nr. 47/1858
Stellenanzeige der Gutsbesitzerin Frau von Klützow
(Quelle: Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge,
Heft Nr. 202/1874)
Diese Todesanzeige wurde in der Neuen Preußischen Zeitung veröffentlicht (Jahrgang 1879)
Eine zeitgenössische Darstellung des Schlosses Krausendorf
Das Schloss vor dem Krieg
Das Schloss vor dem Krieg
Das folgende Bild zeigt die Hinteransicht des Schlosses mit Karl Funke, Chauffeur des
Geh. Kommerzienrates Rinkel.
Gewerbetreibende in Krausendorf
Auszug aus dem Amtlichen Adressbuch für Industrie, Handel und Gewerbe des Jahres 1927.
Revierförster Karl Bobke
Er stammte aus Landsberg an der Warthe und kam im Jahr 1919 mit seiner Familie nach Krausendorf. Sein Wirkungsbereich grenzte nach Osten bis an die Dörfer Ruhbank, Hartmannsdorf und Vogelsdorf und nach Südwesten an den Kreppelwald und den Antonienwald.
1946 fand die Familie Bobke in Erichshagen (Kreis Nienburg/Weser) eine neue Heimat. Hier verstarb Karl Bobke am 4. Februar 1959 im Alter von 83 Jahren.
Das Zollhaus zwischen Krausendorf und Ruhbank im Jahre 1910 - Eheleute Heinrich und Henriette Blau mit Tochter Frieda.
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 41/1841.
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 3/1846.
Anzeige aus der Zeitung "Der Bote aus dem Riesengebirge",
Heft Nr. 23/1859.